Sonntag, 3. Juli 2011

Der erste Beitrag.

Da meine Frau einen großen Teil ihrer Freizeit mit dem Sichten von Blogs und dem Erstellen von Beiträgen verbringt, bleibt mir gar nichts anderes übrig, als ebenfalls zum Blogger zu mutieren.
Hallo Liebes! Ich bin noch da! :-D
Ich schreibe und fotografiere gerne und das Bloggen ist natürlich eine hervorragende Möglichkeit Gleichgesinnte kennen zu lernen, sich auszutauschen und sich im weltweiten Netz der Blogger zu integrieren.
Sich allein Fotos anzuschauen, oder Themen zu durchdenken, war noch nie wirklich zeitgemäß und erst recht nicht im globalisierten Zeitalter, wo die Menschen zusammen rücken.
Es wird von jeher nur durch den Gedankenaustausch der eigene Horizont erweitert.
Da es zu allen erdenklichen Themen Communitys gibt, diese aber moderiert, zensiert und spezifiziert werden, bleibt einem fast nichts weiter übrig, als einen eigenen Blog zu starten.
So kann  man seine eigenen Gedanken, Bilder und Erlebnisse mitteilen und muss sich nicht dauernd fragen, passt dies überhaupt zum Thema?
Ich starte meinen Blog mit ein paar fotografischen Arbeiten die ich vor ein paar Jahren in einer anderen Community eingestellt hatte, die da durchaus auch für kontroverse Diskussionen gesorgt haben, bis hin zu Beleidigungen und Schmähungen, so dass ich mich entschloss dies in Zukunft zu lassen.
Nun, sage lieber niemals nie! Denn erstens kommt es anders, als man meistens, zweitens, denkt.  ;-)


Das erste Foto zeigt einen Fischotter, dem Namensgeber vom Blog selbst.  Das Bild heisst "Lutra".
Ich mag diese Tiere, die, wunderbarer Weise, in unserem Land wieder in freier Wildbahn (wenn auch selten) anzutreffen sind.
Das nächste Bild ist leider keine Seltenheit in unserem Land.
Ich habe es "Versager" getauft. Wer hier versagt hat, entscheidet ihr für euch selbst.


Als letztes Bild für den ersten Beitrag in meinem Blog, habe ich ein Bild der Verursacherin ausgewählt. Ich habe es "Weil alles passt...und nichts fehlt." genannt. Sie bloggt schon seit geraumer Zeit und wird mir sicherlich mit Rat und Tat zur Seite stehen, auf dass ich auch hier meinen Mann stehen kann. :-)


Ein paar Gedanken zum Abschluss,  als meine jüngste Tochter Mutter wurde.
Der Mond ist im Moment zwar nicht zu sehen, aber ich stehe auf dem Standpunkt... um die Sterne sehen zu können, reicht es, die Augen zu schließen.

Guten Abend lieber Mond. Es ist nett dass heute Dein Lächeln so hell ist.
Beneidest Du mich? Das Glück hat hat einen Namen und wohnt weit weg von mir. 
In der Lüneburger Heide.
Komm mit! Ich zeige Dir zwei leuchtende Augen im tiefen Schwarz.
Darin bist auch Du.
Guten Abend lieber Mond. Es ist nett, dass heute Dein Lächeln so hell ist.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße
Schattenotter



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